So! Hiermit melde ich wieder zurück im „Detektiv Conan“-Fandom mit einem neuen, kurzen One-Shot über Shinichi&Ran :-D
Ist eher etwas Schnelles gewesen, so für Zwischendurch :-)
Ich hoffe sehr, dass euch die Fanfic gefallen wird, auch wenn es nur etwas Kurzes ist >__< ^^
Die in dieser Fanfiction vorkommenden Charaktere gehören nicht mir, sondern Gosho Aoyama. Deswegen ziehe ich aus dieser Fanfic keinen kommerziellen Profit und sie dient deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung. Weiterlesen
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
"You may talk. And I may listen. And miracles might happen."
- Ernest Hemingway
Das jährliche Sternschnuppenfest steht an, aber Lucy hat niemanden mit dem sie hingehen kann, bis sich Gray unerwartet anbietet.
► Pairings: Gray x Lucy
► Copyright: Fairy Tail gehört Hiro Mashima.
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Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
Lucy saß allein an einem der Tische in der Ecke und brütete über der morgendlichen Zeitung und ihrem Getränk. Ihre Hand war so fest um ihr Glas geschlossen, dass ihre Knöchel weiß hervorstanden.
„Was ist denn in Lucy gefahren?“, erkundigte sich Gray schließlich, hielt seinen Ton jedoch vorsichtig desinteressiert.
Mirajane schrubbte Gläser hinter dem Tresen nicht unweit von ihm entfernt. Ihre weißen Haare umrahmten ihr Gesicht, auf dem sich ein trauriges Lächeln bildete. „Das jährliche Sternschnuppenfest beginnt morgen.“
Dunkel erinnerte sich Gray an das Fest, dem er bisher nie wirkliche Bedeutung geschenkt hatte.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Seit seinem 9. Lebensjahr arbeitet Antonio nun schon für die Red Dragons und erledigt für sie kleinere Botengänge und Diebstähle. Doch als er mit dem Auftragskiller Butch losgeschickt wird, um seine Talente an der Schusswaffe unter Beweis zu stellen, beginnt sein Aufstieg im Clan. Als dann auch noch der oberste Cleaner desertiert, entscheidet der Pate der Red Dragons, Antonio zu einem Scharfschützen ausbilden zu lassen. Einer Karriere im Clan steht nun nichts mehr im Wege, wäre da nur nicht der Junge, den Antonio auf dem Basketballplatz kennen lernt.
Der 15-jährige Enrico River lernt im Park den ein Jahr jüngeren Antonio kennen. Beide verstehen sich auf Anhieb und so freunden sie sich an. Während sie bald jede freie Minute miteinander verbringen und sich dabei immer näher kommen, ahnt Enrico nicht, welches Leben sein neuer Freund tatsächlich führt. Erst als er ihm nach einem Streit auf das Dach eines Hochhauses folgt und Zeuge eines Mordes wird, wird die aufkeimende Liebe zwischen den beiden auf eine harte Probe gestellt.
Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Schon seit ihrer Kindheit sind Ran, Shiho, Shinichi, Heiji, Kaito und Makoto die besten Freunde. Obwohl Rans Familie nicht wohlhabend ist, kam mit den anderen eine Freundschaft zu Stande was vor allem die Familien zunächst verwundert hat. Diese Freundschaft soll im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben und mehr als eine Überraschung beibehalten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus. Ich hoffe, du wirst viel Spaß damit haben und viele Abenteuer erleben“, meinte Kogoro liebevoll und strich seiner Tochter über die Haare.
Sie wurde rot vor Freude und umarmte sein Bein so fest sie konnte. Es war das tollste und beste Baumhaus der ganzen Welt!
Direkt nebenan bei ihren Nachbarn fand eine kleine Teezeremonie statt. Im Gegensatz zu den Moris, die ein eher bescheidenes Leben führten und ihrem Lebensunterhalt verdienten, indem sie ihr kleines Restaurant betrieben, war die Familie Miyano sehr wohlhabend. Sie war eine der reichsten Familien in Japan, aber sie waren freundlich und keineswegs hochmütig oder arrogant.
Die Wolken jagten wie Schäfchen von einem unsichtbaren Schäfer getrieben über den azurblauen Himmel. Die Sonne schien mild auf die Flying Lamp herab, die gemächlich im Meer herumschipperte. Zoro betrat die Küche des Schiffes. Eine Weinflasche in seiner Hand sollte seinen Durst löschen und seinen Körper kühlen. Das Nuckeln am Flaschenhals war aber schnell vergessen, als er sah, was in der Küche vor sich ging.
"Verdammt.", murmelte Sanji und streifte das beckleckerte Hemd von sich. Wer konnte schon ahnen, dass Vanillesoße so...soßig war? Heimtükisch hatte sie sich auf sein frisches Hemd gestürzt, warscheinlich wohl wissend, dass er Wäschewaschen hasste. Er liess das Hemd zu Boden fallen und schob es mit einem Fuß beiseite. Dann verteilte er die Vanillesoße wieder, diesmal vorsichtiger, auf dem Schokopudding. Diesmal hatte er sich selbst übertroffen.
Zero zickt rum, Tsukasa versteht keinen Spaß und mit Hizumi ist auch irgendwas nicht in Ordnung. Ganz so hat sich Karyu seinen 30. Geburtstag nicht vorgestellt, aber es heißt doch immer, dass man sich was wünschen darf, wenn man die Kerzen auf der Geburtstagstorte auspustet, nicht?.Und Karyu für seinen Teil weiß schon ganz genau, was er sich wünschen wird. Und falls das Schicksal ihn mal wieder ignoriert, nimmt er eben die Sache selbst in die Hand. D'espairsRay [Karyu x Zero] Spielt einige Jahre vor I still miss you.
Hinweis: Die Story wurde im März 2020 überarbeitet.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst um profit zu machen.
„Rücken Sie alle mal ein bisschen näher zusammen, bitte“, ertönte die Stimme ihres Fotografen und Karyu seufzte beinahe erleichtert auf.
„Das ist eine wirklich gute Idee. Also Kinderchen, kommt her zu Papi.“ Grinsend zog er Zero und Tsukasa näher, die links und rechts neben ihm Stellung bezogen hatten, und trat gleichzeitig noch einen Schritt vor, um auch näher an Hizumi zu stehen. So war das doch schon deutlich besser, immerhin war er so wenigstens ein bisschen von der sie umgebenden Kälte abgeschirmt. Zeros Ellenbogen landete nicht gerade sanft in seiner Seite und er keuchte, krümmte sich leicht. „He, wofür war das nun wieder?“
„Dafür, dass du mich hier in der Gegend umherziehst. Außerdem, was heißt da Papi? Nur weil du seit heute auch im Club der Dreißiger bist, bist und bleibst du das Küken hier.“
Die Klassenzimmertür flog krachend auf und es war Kazu der außer Atem hindurch stürmte. Seine Mitschüler drehten sich überrascht zu ihm um und die gesamte Aufmerksamkeit lag wie es schien nur auf ihm.
„Die Nanyou- Privatschule kommt zu uns!“, rief er grinsend aus und erzählte noch bevor ihn jemand unterbrechen konnte weiter; „Das Austauschprogramm was Frau Yagami mal erwähnte findet in ein paar Wochen statt.“
„Wenn du schon an der Tür lauschen musst, dann bitte richtig.“ Eben genannte Klassenlehrerin stand hinter ihm und stemmte die Hände in die Hüften, als sich der Shiota feixend umdrehte.
„Tut mir leid.“ Seufzend wandte sich die Frau ab.
„Setz dich Kazu, bevor ich dir Nachsitzen gebe.“ Das ließ sich der Shiota nicht zwei Mal sagen. Leises Gelächter drang aus den hintersten Reihen, wie er trotz der Drohung den Daumen in die Höhe streckte.
„Nun.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“