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Austauschprogramm

Ryoki
von

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Gesagte Worte und gedachte Dinge.

Kapitel 18
 

Seufzend ließ sich Rika auf die Couch nieder und ignorierte die Tatsache, dass es an der Tür klingelte. Sie konnte sich bereits vorstellen, wer dort draußen stand. Ryo hatte bereits in der Schule versucht mit ihr zu sprechen und jedes Mal hatte sie abgeblockt, war ihm aus dem Weg gegangen. Bis sie es nicht mehr ausgehalten hatte und einfach gegen ende der vierten Stunde nach Hause gefahren war.

Ihre Augen schweiften an die Decke hinauf. Ihr Verhalten gestern war übertrieben und für sich selbst nicht nachvollziehbar. Sie waren weder zusammen, noch sonst irgendwie liiert außer, dass sie Freunde waren. Trotz des wissen war sie wütend auf ihn und dagegen konnte sie nichts tun. Nicht einmal übergehen. Sobald sie zurückdachte, flammte die Eifersucht von Neuem auf. Verrückt, dachte sie und legte die Arme über dem Kopf zusammen.

Vielleicht lag es daran, dass sie mit ihm geschlafen hatte, etwas geteilt, was vorher nur Kai von sich behaupten konnte. Das jedoch immer noch nicht erklärte, wieso sie solch eine Wut verspürte, wegen nichts...

Bei Kai war es ihr doch auch egal und sie waren zusammen gewesen...

Laut ausatmend schloss die junge Frau die Augen.
 

Sie liebte ihn nicht... Das Einzige, was sie fühlte, war Freundschaft und die Tatsache, dass sie ihn anziehend fand, es angenehm war in seiner Nähe, zu sein.

Herzklopfen? Ja sicher aber dies lang eher daran, dass er der Einzige war, welcher ihr immer Kontra gab, es machte einfach Spaß sich mit ihm zu messen.

Als sie Kai kennenlernte, war es anderes gewesen... Wobei man sagen musste, dass die Verliebtheit relativ schnell abgeflaut war. Im Grunde war ihre Beziehung der Ursprung für die Freundschaft, die sie jetzt hatten. Man vertraute und kannte sich. Andererseits hatte Kai ihr auch nie einen Grund gegeben eifersüchtig, zu sein.

Es könnte also wirklich an dem One-Night-Stand liegen...
 

„Es ist immer wieder erstaunlich, wie stur du sein kannst...“, vernahm sie es plötzlich im Raum. Abrupt riss Rika die Augen auf und blickte Ryo entgegen, welcher angelehnt am Türrahmen stand.

„Hast du nen Dachschaden?! So etwas nennt man Hausfriedensbruch...“, schnauzte sie ihn an, als sie begriff, dass er durch den Garten rein gekommen war.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig. Du bist es, welche mir erfolgreich aus dem Weg gegangen ist und mir nicht einmal die Tür aufmacht“, gab er trocken zurück und störte sich nicht daran unerlaubt eingedrungen zu sein.

„Könnte daran liegen, dass ich nicht mit dir reden will...“, meinte sie nüchtern und setzte sich auf.

„Ja das ist mir aufgefallen“

„Schön... Wenn du also jetzt die Güte hättest, wieder zu verschwinden.“ Die junge Frau stand auf, schritt in die Küche hinüber.

„Nein hab ich nicht. War das gestern dein Ernst?“ Er folgte ihr, beobachtete, wie sie Wasser in die Kaffeemarschmiene goss. Den ganzen Tag war sie ihm aus dem Weg gegangen, doch jetzt konnte sie nicht mehr aus. Er wollte endlich wissen, was das gestern sollte, weshalb sie so eine Wut auf ihn hatte.

„Sonst hätte ich es wohl kaum gesagt...“ Ihre Hände krallten sich um den Behälter, in welchem sich das Pulver befand. Schon wieder wurde sie zornig ohne etwas dagegen tun zu können...
 

„Ich habe dir gesagt, dass nichts zwischen ihr und mir ist.“

„Und ich habe dir gesagt, dass mich nichts weniger interessieren könnte“, sprach sie kühl aus und schmiss die Dose zurück auf ihren Platz. Ryos Augenbrauen zogen sich nach oben, bevor er schnaufend ausatmete.

„Natürlich so verhältst du dich auch. Soll ich ehrlich sein? Ich versteh dein Problem nicht, absolut nicht.“

„Ich habe kein Problem... Jetzt verschwinde endlich.“

„Und warum soll ich dann gehen?“, meinte Ryo und verschränkte die Arme vor der Brust, lehnte sich zugleich gegen den Tisch. Seine Augen schweiften musternd über ihre Gestalt, nahmen jede kleine Regung wahr.

„Weil du mir auf die Nerven gehst, Akiyama!“, fauchte sie ihm geräuschvoll entgegen und drehte sich zu ihm um.

„Warum bist du eifersüchtig, Rika? Erklär es mir, danach las ich dich in Frieden.“ Ryo erfasste das kurze Zucken ihres Körpers und auch sah er, wie sie ihm eisig entgegen blickte. In dem Moment erinnerte sie ihn stark ein eine Raubkatze, welche in die enge getrieben wurde und jeden Augenblick in den Angriff übergehen würde.

Das Schallen der Türklingel ließ es jedoch nicht so weit kommen. Kurz verharrte die junge Frau noch, bevor sie sich losriss und an ihm vorbei schritt. Wortlos und die Hände schmerzend zusammengeballt.

Die Tür wurde harsch aufgezogen und noch im nächsten Moment erstarrte Rika, als Hana sich freudig schreiend um ihre Hüfte warf.
 

„Onee-chan!“ Das hatte ihr gerade jetzt auch noch gefehlt. Als wäre Ryo nicht schon genug...

„Papa hat gesagt, ich darf bei dir bleiben“, blubberte sie weiter und rannte im nächsten Augenblick an ihr vorbei. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf Daisuke, welcher lächelnd auf sie zu schritt.

„Hallo Kleines.“ Eine Umarmung folgte.

„Was willst du hier?“, schnauzte sie ihn ungehalten an und ihr Vater war es, welcher die Augenbrauen nach oben zog.

„Hana wollte dich sehen und ich besuche meine Tochter. Ist das verwerflich?“ Sie wollte ihm ein Ja entgegen donnern, doch war er bereits an ihr vorbei ins Haus. Die Tür krachte laut ins Schloss, als sie diese harsch zuwarf.

„Hallo Ryo“, hörte sie ihn sagen und tief durch atmend ging sie selbst wieder in die Küche, lehnte sich wie zuvor an die Spüle.

„Ich komme doch nicht ungelegen?“, meinte ihr Vater weiter, ließ seinen Blick zwischen beiden umherwandern.

„Nein“, gab Ryo ihm zurück, als Rika ihm nicht antwortete. Dass dies nicht der Wahrheit entsprach, brauchte der Mann nicht zu wissen. Er konnte ihm auch schlecht erzählen, das er und Rika kurz vor einem Streit gewesen waren. Am Ende würde er mehr hineininterpretieren, als ohne hin bereits.

„Ich dachte mir schon, ich wäre in einen Streit unter Liebenden geplatzt.“ Daisuke wollte weiter sprechen, wurde jedoch zischend unterbrochen.

„Lass deine beschissenen Anspielungen bleiben...“ Sie konnte es nicht mehr hören! Zu ihrem Glück war Hana irgendwo im Haus unterwegs und bekam nicht mit, wie sie ihrem Vater über den Mund fuhr.

„Tut mir leid aber ich interessiere mich nun einmal für das Leben meiner Tochter“, gab er zurück und hob die Augenbrauen wegen ihres Tons.

„Natürlich, du meinst wie die letzten 14 Jahre? Stimmt, du hast dich wirklich sehr für mein Leben interessiert.“

Ein pathetisches Seufzen ran über Daisukes Lippen und sacht schüttelte er sein Haupt.
 

„Wie Rumiko. Dass ihr immer auf alten Geschichten herumreiten müsst. Das ist lange her und ich bin wieder hier. Wo ist das Problem Rika?“

Nach diesen Silben herrschte eine erdrückende Stille und Ryo konnte sehen, dass die junge Frau mit sich rang, um weiterhin leise zu sprechen.

„Du bist mein Problem! Glaubst du ernsthaft, weil du die Güte besitzt, nach so vielen Jahren hier wieder aufzutauchen, ist alles in Ordnung? Ich habe es dir schon einmal gesagt und ich sage es dir jetzt wieder, ich will dich oder deine Frau hier nicht sehen.“

„Muss ich Hana, also ernsthaft sagen, dass ihre Schwester keine Lust auf sie hat? Weil sie...“ Er wurde unterbrochen, laut und drohend.

„Ich habe nie auch nur ein Wort über Hana gesagt! Wage es nicht mir meine Worte im Mund umzudrehen, Daisuke. Sie kann jederzeit hier sein, bringt sie vorbei, mir ist es egal aber euch will ich hier nicht haben.“

„Ist wohl ein ungünstiger Moment, den ich erwischt habe. Ich komme ein anderes Mal vorbei, wenn man wieder normal mit dir reden kann“, meinte er seufzend.

„Der Moment war noch nie besser... Es ist keine Hana da, welche du vorschieben kannst. Also, rede“, gab sie zurück und verschränkte die Arme fest vor der Brust, ehe sie weiter sprach.

„Los, sprich dich aus, bevor ich dich raus schmeiße.“ Laut schnaufte er aus, wandte sich dem jungen Mann zu.

„Könntest du mir den Gefallen tun und uns kurz alleine lassen?“ Bevor Ryo sich überhaupt bewegen konnte, fuhr Rika dazwischen.

„Er bleibt genau dort, wo er ist!“ Der Akiyama sah überrascht zu ihr und Daisuke schnalzte sacht mit der Zunge. Ein Zeichen, das ihm dies hier langsam zuwider wurde.
 

„Gut, wie du meinst! Sprechen wir die Tatsachen aus. Ich war damals sehr jung...“ Harsch unter brach die junge Frau ihn.

„So brauchst du mir nicht kommen...“ Rika sah, wie sich seine Finger sacht zusammenballten.

„Es ist aber so!“, schnauzte er abrupt und heftig, ehe er weiter sprach.

„Ich wusste nicht, was ich mit einem Kind anfangen sollte. Mein Leben lief gerade in geregelten Bahnen und dann bist du gekommen, hast wieder alles durcheinandergebracht.“

„Selbst schuld...“, gab sie teilnahmslos zurück. Ryos blick huschte zu der Nonaka, ehe er sich wieder auf den Mann legte, jenem man bereits die aufkommende Wut ansah. Er kam sich hier gerade mächtig fehl am Platze vor... Nichtsdestotrotz seine Meinung von diesem Mann, stieg anhand seiner Worte nicht, eher das Gegenteil war der Fall. Ryo wusste nicht was er in so einer Situation machen würde aber er würde nicht einfach verschwinden. Für jeden Fehler musste man geradestehen und es zeugte nicht gerade von Rückgrat, das dieser Mann einfach abgehauen war. Rikas Mutter so im Stich gelassen hatte.
 

„Du willst mich nicht verstehen oder?“, sprach Daisuke rüde aus.

„Wie könnte ich auch? Du warst damals dreiundzwanzig, meine Mutter nicht einmal neunzehn irgendwo sind deine Schilderungen nicht ganz stimmig oder?“

„Das ist kein Vergleich, dies...“

„Sie war fünf Jahre jünger und komischerweise war es nicht sie, die abgehauen ist“, fuhr sie ihm eisig dazwischen.

„Rumiko ist aber deine Mutter...“

„Du bist mein Vater“, lachte sie trocken auf.

„Was willst du von mir hören? Dass es ein Fehler war, ja das war er. Dass es falsch war zu gehen, nein das war es nicht. Wenn euch beiden das heute passieren würde? Was wäre wohl eure Reaktion... Richtig ihr würdet genauso handeln!“ Ryo stockte und sah den Mann entgeistert an. Er würde niemals so handeln! Und das dieser Mann, welcher ihn nicht auch nur annähernd kannte ihm so etwas unterstellte, ließ die Wut aufkeimen. Er kam nicht dazu Daisuke eben dies zu sagen, denn Rika war es, welche drohend und voller Zorn sprach.
 

„Falsch! Weder ich noch Ryo würden jemals auch nur auf die Idee kommen, das eigene Kind alleine zulassen. Du bist ein dreckiger Feigling, der kein Rückgrat geschweige denn noch irgendeinen Funken Ehrgefühl besitzt!“ Undefinierbar war das Gefühl, welches sich in Ryo niederlegte, als er ihre Worte hörte. Gefangen war sein Blick auf ihrer Gestalt und erst das donnernde Schreien Daisukes ließ ihn wieder zu diesem sehen.

„Hüte deine Zunge! Ich bin noch immer dein Vater, also wage es nicht so mit mir, zu sprechen.“

„Sollte mich dieser Satz jetzt etwa Maßregeln? Daisuke spare es dir. Ich bin keine Elf mehr, deine Worte lassen mich kalt“, gab sie unbeeindruckt zurück. Das Nächste, was er ihr jedoch entgegen fauchte, ließ sie innerlich stocken.

„Weißt du was, legen wir doch die Fakten auf den Tisch. Ich wollte dich damals nie haben! Rumiko hat sich über meinen Kopf hinweg gesetzt, hat mir von ihrer Schwangerschaft erst erzählt, als es für alles andere längst zu spät war. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie dich nie bekommen!“ Daisuke hielt inne und entsetzt weiteten sich seine Augen, als er begriff, was genau er gerade in seiner Wut gesagt hatte. Rikas Mundwinkel zuckten nach oben.

„Erzähl mir etwas, was ich nicht schon längst weiß“, meinte sie. Neutral, fast schon belustigt entwichen ihr diese Silben. Ihre Mutter hatte genau dasselbe damals im betrunkenen Zustand erzählt. Dass ihr Vater sie nie haben wollte und wahrscheinlich deswegen abgehauen war. Es überraschte sie also nicht aber nichtsdestotrotz musste sie zu geben, dass es irgendwo wehtat.
 

„Es tut mir...“, setzte Daisuke an, wurde jedoch dieses Mal von Ryo unterbrochen.

„Sie sollen gehen und zwar jetzt.“ Er wollte sich nicht einmischen aber dieser Mann, war mit seinen Worten weit über das Ziel hinaus geschossen. Ihr Vater sah zu ihm, bevor er wieder zu seiner Tochter blickte, welche nicht den Anschein machte, als wenn sie andere Meinung wäre.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich war einfach...“

„Hast du Ryo nicht verstanden? Dann sage ich es dir noch mal, verschwinde.“ Der Mann biss sich auf die Lippen, doch nickte er, als sich Ryo von dem Tisch ab stieß, um ihn hinauszubegleiten.
 

Als beide den Raum verließen, hörte Rika, wie ihr Vater nach Hana rief und dieser irgendetwas erklärte, von wegen, sie hätte jetzt keine Zeit. Aber ein anderes Mal könnte die Kleine hier bleiben. Ihre Augen huschten zu der vollen Kanne Kaffee und von selbst zog sie neben ihrer der ihren eine weitere Tasse aus dem Schrank. Füllte diese und stellte sie sacht auf dem Tisch ab, bevor sie durch die Terrassentür hinaus schritt. Für heute reichte es ihr, das Einzige was sie jetzt noch wollte, war ihre Ruhe. Keine weitere Diskussion oder sonst irgendeinen Streit, denn die Worte ihres Vaters hatten gegen ihre Erwartungen getroffen. Sehr sogar.

„Alles in Ordnung?“, vernahm sie es milde hinter sich. Die Augenbrauen hebend wandte Rika ihren Kopf zu Ryo um, welcher im Türrahmen stand und sie musterte.

„Sicher.“ Er seufzte, trat an sie heran.

„Das sagst du immer und wir beide wissen, dass es nicht der Wahrheit entspricht.“

„Das, was er mir gesagt hat, weiß ich, seit ich zwölf bin, Ryo. Es hat mich also nicht getroffen, wenn du das meinst“, sprach sie aus und dachte nicht daran, ihm etwas anderes zu zeigen, als die Gleichgültigkeit, welche sich auf ihrem Gesicht abzeichnete.

Er antwortete nichts darauf, blieb still.

„Ich wollte dich nicht mit hineinziehen“, durchbrach Rika die aufkommende Stille und nippte an der Tasse, welche sie in der Hand hielt.

„Kein Problem“, gab er zurück und seine Augen waren es, die über ihre Gestalt huschten, bevor er weiter sprach. Eine Frage stellte, die ihn nicht nur interessierte, sondern auch beschäftigte, seit diese aufgekeimt war.
 

„Woher willst du wissen, dass ich nicht genau wie dein Vater handeln würde?“ Leise und vorsichtig. Ein Schmunzeln legte sich nieder und dieses Mal war es echte Belustigung, welche sich bei ihr niederlegte.

„Weil du mir viel zu ähnlich bist, Ryo. Du würdest alles Mögliche tun, aber ganz sicher nicht vor etwas davonlaufen.“ Viele Momente starrte er die junge Frau an, bevor er lächelnd den Kopf schüttelte.
 

„Was hältst du davon, wenn wir uns einen Film anschauen?“, wechselte er das Thema und erntete nur einen überraschten Blick.

„Von mir aus aber keine Schnulze! Es reicht, wenn mich meine Mutter immer dazu zwingt, dass ich mir so etwas mit ihr anschauen muss.“ Er lachte lediglich und trat auf die Seite, als sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer schritt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-10-25T10:07:23+00:00 25.10.2009 11:07
Ahhhhh!!! Mir ist gerade mal aufgefallen, dass ich auch noch kein Kommi zu diesem Kapi geschrieben habe. Wie konnte ich nur? Schließlich liebe ich deine FF abgöttisch. =)

Mal wieder echt gut. Ich finde Rikas Vater ist ein Idiot. Ich mag ihn nicht. :(
Und Ryo und Rika sollten endlich mal in die Puschen kommen. Ist ja nicht so, dass sie nichts füreinander empfinden. Und wenn keiner von beiden den nächsten Schritt wagt, wird auch nichts draus. xD

Hoffe du schreibst schnell weiter. Kann es kaum erwarten. :P

LG Jenny ^.^
Von:  Zuckiii
2009-10-09T12:00:41+00:00 09.10.2009 14:00
Hallu :)

Lange kein Kommentar geschrieben^^ Du weißt sicherlich, dass ich ein totaler Fan von deiner Fanfic bin :)
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht Kritik ausüben würde ;)
An manchen Stellen konnte ich feststellen, dass du einige Sätze, die du zuvor in den Kapiteln hattest, wiederholst.
Das ist zwar nicht dramatisch, aber auf Dauer klingt es nicht mehr so schön. Genauso sind mir Rechtschreibfehler aufgefallen (Jaja, ich bin da bisschen pingelig^^) Ansonsten wärst das erstmal mit der Kritik :)

Gruß Zuckiii

P.S.: Beeil dich bitte mit dem Hochladen :P -ungeduldig is-
Von:  RukiChan
2009-10-07T19:04:04+00:00 07.10.2009 21:04
mensch relly tut mir echt leid mit ihrem dad.
aber total süß, wie sich ryo um sie kümmerte.
mal sehen, wie es weitergeht

Von:  saku-alwi
2009-10-07T14:41:46+00:00 07.10.2009 16:41
Hammer. ^^
Ich hoffe du schreibst schnell weiter denn ich will endlich wissen wann rika und ryo zusammen kommen.

saku-alwi
Von: abgemeldet
2009-10-05T19:18:23+00:00 05.10.2009 21:18
das kapi ist einfach herzzereissend,der arme ryo..:(
der streit von rika und ihrem vater ist nicht schö, aber rika hat im die meinung gesagt das ist gut so.:) und wo ryo dazwischengegangen ist einfach süss.. das ende ist einfach zuckersüss.. hehe bin gespannt auf's nächste kapi

lg arbi
Von:  kikotoshiyama
2009-10-05T19:10:15+00:00 05.10.2009 21:10
Klasse Kappi^^
Ich finde aber,Ryo sollte Rika entlich seine Gefühle gestehen!
Wie sagt man so schön: "Wer nicht wagt,der nicht gewinnt"
Cu kiko


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